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   KG, 22.01.1998 - 8 RE-Miet 6765/97   

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https://dejure.org/1998,2418
KG, 22.01.1998 - 8 RE-Miet 6765/97 (https://dejure.org/1998,2418)
KG, Entscheidung vom 22.01.1998 - 8 RE-Miet 6765/97 (https://dejure.org/1998,2418)
KG, Entscheidung vom 22. Januar 1998 - 8 RE-Miet 6765/97 (https://dejure.org/1998,2418)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Fortgeltung zweiwöchiger Kündigungsfrist für Mieter nach Beitritt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer zweiwöchigen Kündigungsfrist in einem während der Geltung des Zivilgesetzbuchs der DDR (ZGB) geschlossenen Mietvertrag

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Fortgeltung der vereinbarten kurzen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 565 Abs. 2; DDR: ZGB § 120 Abs. 2
    Altes Recht der neuen Bundesländer; Kündigungsfrist

  • rechtsportal.de

    BGB § 565 Abs. 2 ; DDR: ZGB § 120 Abs. 2
    Altes Recht der neuen Bundesländer; Kündigungsfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 395
  • NZM 1998, 299
  • ZMR 1998, 221
  • NJ 1998, 210
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.07.1982 - VIII ARZ 3/82

    Verzinsung der Barkaution

    Auszug aus KG, 22.01.1998 - 8 REMiet 6765/97
    Derartige Formularklauseln kann und darf das um den Erlaß eines Rechtsentscheides angegangene Gericht auslegen (BGH, RE vom 8. Juli 1982 - VII ARZ 3/82 - in NJW 1982, 2186 ).
  • LG Zwickau, 13.06.1995 - 6 S 48/95
    Auszug aus KG, 22.01.1998 - 8 REMiet 6765/97
    Der Senat folgt im Ergebnis der Auffassung der vorlegenden Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin (ebenso wie hier schon in GE 96, 1113; ebenso u.a.: LG Berlin [ZK 62] in GE 97, 1107; LG Chemnitz in WuM 1996, 475 ; LG Potsdam in MM 95, 144; LG Mühlhausen und BezG Cottbus in WuM 94, 146; LG Zwickau in WuM 96, 40; AG Berlin Mitte in GE 93, 1339 und Urteil vom 10. Juni 1996 - 3 C 615/95 - AG Berlin Pankow/Weißensee in DWW 97, 76; Fischer-Dieskau, Wohnungsbaurecht, Bd. 6, Art. 232 § 2 EGBGB , Seite 6 Anm. 2; Janke in NJ 1994, 390, 391; Sonnenschein in PIG 38, 32, Staudinger, 1996, Art. 232 § 2 EGBGB , Rdn. 65; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 222), daß die Kündigungsklausel unter der Geltung des ZGB wirksam vereinbart wurde.
  • LG Chemnitz, 15.02.1996 - 6 S 4785/95

    Anwendbarkeit der Kündigungsvorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auf

    Auszug aus KG, 22.01.1998 - 8 REMiet 6765/97
    Der Senat folgt im Ergebnis der Auffassung der vorlegenden Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin (ebenso wie hier schon in GE 96, 1113; ebenso u.a.: LG Berlin [ZK 62] in GE 97, 1107; LG Chemnitz in WuM 1996, 475 ; LG Potsdam in MM 95, 144; LG Mühlhausen und BezG Cottbus in WuM 94, 146; LG Zwickau in WuM 96, 40; AG Berlin Mitte in GE 93, 1339 und Urteil vom 10. Juni 1996 - 3 C 615/95 - AG Berlin Pankow/Weißensee in DWW 97, 76; Fischer-Dieskau, Wohnungsbaurecht, Bd. 6, Art. 232 § 2 EGBGB , Seite 6 Anm. 2; Janke in NJ 1994, 390, 391; Sonnenschein in PIG 38, 32, Staudinger, 1996, Art. 232 § 2 EGBGB , Rdn. 65; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 222), daß die Kündigungsklausel unter der Geltung des ZGB wirksam vereinbart wurde.
  • LG Mühlhausen, 28.10.1993 - 1 S 18/93
    Auszug aus KG, 22.01.1998 - 8 REMiet 6765/97
    Der Senat folgt im Ergebnis der Auffassung der vorlegenden Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin (ebenso wie hier schon in GE 96, 1113; ebenso u.a.: LG Berlin [ZK 62] in GE 97, 1107; LG Chemnitz in WuM 1996, 475 ; LG Potsdam in MM 95, 144; LG Mühlhausen und BezG Cottbus in WuM 94, 146; LG Zwickau in WuM 96, 40; AG Berlin Mitte in GE 93, 1339 und Urteil vom 10. Juni 1996 - 3 C 615/95 - AG Berlin Pankow/Weißensee in DWW 97, 76; Fischer-Dieskau, Wohnungsbaurecht, Bd. 6, Art. 232 § 2 EGBGB , Seite 6 Anm. 2; Janke in NJ 1994, 390, 391; Sonnenschein in PIG 38, 32, Staudinger, 1996, Art. 232 § 2 EGBGB , Rdn. 65; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 222), daß die Kündigungsklausel unter der Geltung des ZGB wirksam vereinbart wurde.
  • AG Berlin-Mitte, 10.06.1996 - 3 C 615/95
    Auszug aus KG, 22.01.1998 - 8 REMiet 6765/97
    Der Senat folgt im Ergebnis der Auffassung der vorlegenden Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin (ebenso wie hier schon in GE 96, 1113; ebenso u.a.: LG Berlin [ZK 62] in GE 97, 1107; LG Chemnitz in WuM 1996, 475 ; LG Potsdam in MM 95, 144; LG Mühlhausen und BezG Cottbus in WuM 94, 146; LG Zwickau in WuM 96, 40; AG Berlin Mitte in GE 93, 1339 und Urteil vom 10. Juni 1996 - 3 C 615/95 - AG Berlin Pankow/Weißensee in DWW 97, 76; Fischer-Dieskau, Wohnungsbaurecht, Bd. 6, Art. 232 § 2 EGBGB , Seite 6 Anm. 2; Janke in NJ 1994, 390, 391; Sonnenschein in PIG 38, 32, Staudinger, 1996, Art. 232 § 2 EGBGB , Rdn. 65; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 222), daß die Kündigungsklausel unter der Geltung des ZGB wirksam vereinbart wurde.
  • BGH, 18.06.2003 - VIII ZR 240/02

    Zur Fortgeltung von Kündigungsfristen in Wohnungsmietverträgen nach dem

    Dies gilt nicht nur, wenn sie von einer gesetzlichen Regelung abweichen, sondern jedenfalls auch dann, wenn sie - wie im vorliegenden Fall - die bei Vertragsschluß geltende, teilweise dispositive gesetzliche Regelung der Fristen für eine ordentliche Kündigung wörtlich oder sinngemäß wiedergeben und dadurch in den Parteiwillen aufnehmen (arg. § 307 Abs. 3 BGB, früher § 8 AGBGB; vgl. auch KG, WuM 1998, 149 zu einer formularvertraglichen Vereinbarung der - zwingenden - gesetzlichen Kündigungsfrist nach § 120 Abs. 2 ZGB DDR).
  • AG Brandenburg, 15.05.2001 - 32 C 501/00

    Beendigung eines "Nutzungsvertrags für Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften";

    Vertragliche Regelungen, die unter Geltung des ZGB der DDR bzw. unter Geltung des BGB in der Fassung der DDR bis zum 31.12.1975 wirksam vereinbart wurden, gehen daher den Vorschriften des nunmehrigen BGB vor, soweit sie nicht gegen zwingendes Recht verstoßen (KG Berlin, WuM 1998, Seiten 149 ff.).

    Insofern kann hier von einer vertraglich vereinbarten Kündigungs frist - wie sie den Rechtsentscheid des Kammergerichts Berlin vom 22. Januar 1998 zugrunde lag (WuM 1998, Seiten 149 ff.) - wohl nicht ausgegangen werden.

    Zwar war die Anwendung von § 120 Abs. 2 ZGB der DDR nicht verbindlich vorgeschrieben (vergleiche § 45 Abs. 3 Satz 1 ZGB der DDR; KG Berlin, WuM 1998, Seiten 149 f.).

    Eine zweiwöchige Kündigungsfrist - wie in § 120 Abs. 2 ZGB der DDR geregelt -, deren Beginn nicht auf einen festen Tag des Monats gelegt ist, sondern nur vom Zugang der Kündigungserklärung abhängt, verstößt aber nicht gegen das im BGB normierte zwingende Recht (KG Berlin, WuM 1998, Seiten 149 ff.).

    Ferner ist es zulässig, eine nach festen Zeitabschnitten bemessene Kündigungsfrist zu vereinbaren, für die ein bestimmter Kündigungstag nicht unbedingt festgelegt werden muss (KG Berlin, WuM 1998, Seiten 149 ff.), so dass das erkennende Gericht hier davon ausgeht, dass die ab dem 01.01.1976 kraft Gesetzes zwischen den Prozessparteien geltende Frist des Mieters zur Kündigung des Mietverhältnisses von zwei Wochen (§ 120 Abs. 2 ZGB der DDR i.V.m. § 2 Abs. 2 Einführungsgesetz zum ZGB der DDR) weiterhin Gültigkeit hat und dementsprechend hier die Beklagte fristgerecht das Nutzungs-/Mietverhältnis mit Schreiben vom 07. Februar 2000 zum 01.03.2000 aufgekündigt hat.

  • KG, 16.10.2000 - 8 REMiet 7674/00

    Schadensersatz wegen bei Beendigung des Mietverhältnisses nicht durchgeführter

    Dies bedeutet aber nicht, dass zuvor getroffene vertragliche Regelungen ersatzlos entfielen: diese bleiben vielmehr bestehen (Senat, Rechtsentscheid vom 22.1.1998 - 8 RE-Miet 6765/97 - Grundeigentum 1988, 177 ff. für Kündigungsfristen), wobei eine etwa notwendige Auslegung auf der Grundlage des bis dahin geltenden Rechts zu erfolgen hat.
  • LG Berlin, 15.12.2022 - 67 S 221/22

    Eigenbedarfskündigung bei einem DDR-Formularmietvertrag mit einer

    In der Folge sollen vertragliche Regelungen, die unter der Geltung des ZGB-DDR wirksam vereinbart wurden, den Vorschriften des BGB vorgehen, soweit sie nicht gegen zwingendes (Miet-)Recht verstoßen (vgl. KG, Rechtsentscheid in Mietsachen v. 22. Januar 1998 - 8 RE-Miet 6765/97, juris Tz. 30; OLG Naumburg, Beschl. v. 7. Mai 2007 - 9 U 52/07, BeckRS 2008, 2899, Tz. 10).

    Die Qualität einer vertraglichen Vereinbarung wird nicht dadurch in Frage gestellt, dass die Vertragsfreiheit durch die Verwendung der "empfohlenen" Mustermietverträge beim Vertragsabschluss mit Betrieben der kommunalen Wohnungsverwaltungen oder den Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften stark eingeschränkt war (vgl. KG, Rechtsentscheid in Mietsachen v. 22. Januar 1998 - 8 RE-Miet 6765/97, juris Tz. 35 f.).

  • OLG Naumburg, 07.05.2007 - 9 U 52/07

    Anwendbares Recht bei Ausschluss der ordentlichen Kündigung für Vermieter in

    Aus der von der Berufung zitierten Entscheidung des Kammergerichts (vom 22.1.1998 - 8 RE-Miet 6765/97 - [MDR 1998, 395, 396]) folgt nichts Abweichendes.
  • LG Berlin, 14.01.2020 - 67 T 138/19

    Rechtmäßigkeit und Rechtsfolgen eines nachträglichen Kündigungsverzichts bei

    3 Insoweit kann zunächst die höchstrichterlich bislang ungeklärte Frage, ob - gegebenenfalls in welchem Umfang - Ziffer IX.1 des von der Beklagten mit einer der Rechtsvorgängerinnen des Klägers geschlossenen DDR-Formularmietvertrages ("Das Mietverhältnis endet durch a) Vereinbarung der Vertragspartner b) Kündigung durch den Mieter c) gerichtliche Aufhebung.") das Recht zur vermieterseitigen Kündigung des Mietverhältnisses beschränkt oder sogar ausschließt, dahinstehen (vgl. zur Auslegung von DDR-Altmietverträgen KG, Beschl. v. 22. Januar 1998 - 8 RE-Miet 6765/97, ZMR 1998, 221, juris Tz. 32 ff. (Kündigungsfrist); Beschl. v. 16. Oktober 2000 - 8 RE-Miet 7674/00, NZM 2000, 1174 (Schönheitsreparaturen); Urt. v. 27. Januar 2003 - 8 U 216/01, KGR 2004, 156, juris Tz. 17 (Kündigung); OLG Naumburg, Beschl. v. 7. Mai 2007 - 9 U 52/07, GuT 2007, 222, juris Tz. 9 ff. (Kündigung)).
  • LG Bochum, 25.02.2003 - 9 S 208/02
    Überwiegend wird jedoch bei einer Formularklausel, in der der Gesetzeswortlaut wörtlich oder sinngemäß im Vertrag wiederholt wird, eine abweichende Vereinbarung i.S. von Art. 229 § 3 Abs. 10 EGBGB bejaht (vgl. dazu: LG Berlin, WuM 2002, 607 ff. = NZM 2002, 907 ff., LG Leipzig, WuM 2002, 608, 610; LG Berlin, WuM 2002, 611; AG und LG Itzehoe, WuM 2002, 611 ff.; AG Charlottenburg, NZM 2002, 384 u. 697; AG Frankfurt, NZM 2002, 385; Blank/Börstinghaus, Neues Mietrecht, § 573 c Rdn. 9 ff.), wobei sich diese Auffassungen u.a. auf einen Rechtsentscheid des Kammergerichts vom 22.01.1998 und die dortigen Ausführungen stützen (vgl. dazu: Kammergericht, WuM 1998, 149 ff. = NZM 1998, 299 ).

    Nur diese Auslegung ist letztlich auch mit dem Rechtsentscheid des Kammergerichts vom 22.01.1998 (vgl. Kammergericht, WuM 1998, 149 = NZM 1998, 299 ) und den dortigen Ausführungen vereinbar, wobei der Rechtsausschuss bei seiner Auslegung diesen Rechtsentscheid offensichtlich übersehen hat.

  • LG Hamburg, 19.07.2002 - 311 S 53/02

    Kündigungsfrist für Wohnraum-Mieter bei Altverträgen (Auslegung der

    Ersteres sei hingegen sehr wohl eine Vereinbarung, weil die Parteien durch die Übernahme des Gesetzestexts deutlich gemacht hätten, dass dessen Vorgaben Inhalt ihrer Regelung sein sollten (AG Charlottenburg NZM 2002, 384, AG Frankfurt/Main NZM 2002, 383, AG Steinfurt WuM 2002, 148, AG Tempelhof- Kreuzberg ZMR 2002, 280), wobei überwiegend vor allem auf den Rechtsentscheid des Kammergerichts vom 22.1.1988 (GE 1998, 177 = NZM 1998, 299 = WuM 1998, 149 = ZMR 1998, 221) zurückgegriffen wird (z. B. Beuermann/Blümmel, Das neue Mietrecht 2001, S. 211, Blank/Börstinghaus, Neues Mietrecht, § 573c Rdn. 9 ff., Börstinghaus NZM 2002, 52, 53, Börstinghaus/Eisenschmid, Arbeitskommentar Neues Mietrecht, § 573c S. 520, R. Breiholdt ZMR 2001, 783, Feuerlein GE 2001, 1316, Franke ZMR 2001, 955, Lammel, Wohnraummietrecht, 2. Aufl. 2002, § 573c Rdn. 47, Schach in Kinne/Schach, Miet- und Mietprozessrecht, 3. Aufl. 2002, § 573c Rdn. 4, Sternel ZMR 2002, 3, Stüven ZMR 2002, 410).
  • LG Itzehoe, 05.09.2002 - 4 S 59/02

    Berichtigung einer Urteilsausfertigung nach § 319 Abs. 1 Zivilprozessordnung

    Denn auch wenn die Parteien davon ausgehen konnten, daß ohne die Regelung in den AGB die gesetzliche Regelung gelten würde, haben sie dennoch diese ausdrücklich zum Vertragsinhalt gemacht und damit andere Regelungen ausgeschlossen, (So auch das KG Berlin, Beschluß vom 22.1.1998, Az. 8 RE-Miet 6765/97, S. 7 ff. zu dem ähnlich gelagerten Fall der klauselmäßigen Vereinbarung von Kündigungsfristen nach dem ehemaligen ZGB der DDR).
  • AG Berlin-Neukölln, 17.04.2002 - 16 C 613/01

    Bloßer Hinweis auf gesetzliche Regelungen als vertragliche Vereinbarung innerhalb

    Geht man davon aus, dass der Gesetzgeber hierbei den Rechtsentscheid des Kammergerichts (veröffentlicht etwa in WuM 1998, 149 ff.) zur Fortgeltung vertraglicher Kündigungsfristen, die unter der Geltung des ZGB getroffen wurden, berücksichtigt bzw. zugrundegelegt hat, spräche dies dafür, jegliche in den Vertragstext aufgenommene Regelung über Kündigungsfristen als vertragliche Vereinbarung im Sinne von Art. 229 § 3 Abs. 10 EGBGB aufzufassen.
  • AG Berlin-Wedding, 25.06.2002 - 15 C 553/01

    Auslegung des Begriffs "Vereinbarung" in Art. 229 § 3 Abs. 10 Einführungsgesetz

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